Unsere liebe
Sarah
* 07.11.2009
† 08.06.2020
Sarah haben wir 2009 gekauft, da unsere Sammy (gestorben 03.08.2017) immer fauler und träger wurde und durch seine unfreundliche Art auch keine Hundefreundschaften aufbauen konnte. Ich war überrascht wie sehr er an der kleiner Welpin interessiert war und wie behutsam er mit ihr umging. Die beiden schmusten und tobten gerne zusammen. Sarah ist eine sehr agile aber auch jagdfreudige Hündin. Sie geht auch gerne schwimmen. Ihre lockigen wuscheligen Haare werden regelmäßigt geschnitten. Da ist sie nie so begeistert, vorallem läßt sie nur ungern jemand an ihre Pfötchen.
Im Mai 2020 zeigte Sarah plötzlich Schwächesymptome, am 08.06.2020 haben wir sie einschläfern lassen. Sie hatte eine akutes Nierenversagen.
Im Mai 2020 zeigte Sarah plötzlich Schwächesymptome, am 08.06.2020 haben wir sie einschläfern lassen. Sie hatte eine akutes Nierenversagen.
Lebe Wohl meine liebe Maus
du warst so freundlich
eine super Spürnase
agil wie ein Flummi
Danke das Du für uns da warst!
Unser kleiner
Sammy
* 27.05.2008
† 03.08.2017
Du fehlst mir.
Du hast sofort Alarm geschlagen, hast am lautesten gebettelt und warst immer in meiner Nähe.
Es ist plötzlich alles so ruhig und still.
Du hast Leben in unser Leben gebracht.
Du hattest nie Worte, hast aber sehr viele verstanden...
Auf diese Worte reagiert nun keiner mehr.
..., zusammen haben wir einen Baum gepflanzt. Ich möchte dich nicht vergessen...
Du hast sofort Alarm geschlagen, hast am lautesten gebettelt und warst immer in meiner Nähe.
Es ist plötzlich alles so ruhig und still.
Du hast Leben in unser Leben gebracht.
Du hattest nie Worte, hast aber sehr viele verstanden...
Auf diese Worte reagiert nun keiner mehr.
..., zusammen haben wir einen Baum gepflanzt. Ich möchte dich nicht vergessen...
Sammy kam als erster im Alter von 5 Monaten zu uns. Er war schwierig im Umgang, denn er hat alles und jeden gebissen. Leider war es auch später noch so, dass er fremde Hunde einfach nicht mochte. Er folgte aber sehr gut und war auch ein lieber Schmuser. Da Sammy keinen Kontakt mit fremden Hunden mochte, haben wir erstmal eine Hundeschule besucht. Dort waren leider nur große Hunde. Deshalb habe ich den Versuch mit einem Zweithund gewagt. Sarah war noch ein Welpe und Sammy war total begeistert und verliebt in sie. Er war so vorsichtig mit ihr, was ich garnicht von ihm erwartet hätte. Auch seine gemütliche Art hätte keinen vermuten lassen, dass er jede Maus erwischt hat, die zuvor meist Sarah aufgespürt hat. Manchmal dachte man von ihm er schläft tief und fest und würde kaum was mitbekommen, aber er konnte sekundenschnell reagieren und war plötzlich hellwach. Immer dann, wenn es was Wichtiges für ihn war: Egal ob es die Futterschüssel war, die Kühlschranktür, die Leinengeräusche, mein Haustürschlüssel, das Eichhörnchen im Garten oder fremde Hunde vor dem Tor. Er wollte überall dabei sein und nichts verpassen. Viel gespielt hat er später nicht mehr so, deswegen war Lilly dann diejenige die eher mit Sarah spielte. So manches mal, hatte er seine 5 Minuten zum Rumtoben, vorallem wenn es kühl war. Das hat mich immer gefreut, wenn er auch mal wieder aus sich herauskommt. Im Schnee fühlte er sich besonders wohl. Spazieren gehen war auch toll. aber halt nicht solange.... zudem gab es ja auch immer Stress mit den anderen Hunden, die er immer verjagen wollte. Er hatte Angst vor Fremden, egal ob Mensch oder Hund. Konnte er Vertrauen, war er wie ausgewechselt und hat sich sofort von seiner lieben Seite gezeigt. Er bevorzugte eher den Kontakt mit Menschen.
Im Januar 2014 hatte er sich bei einem Spurt durch den Garten einen Bänderriss im Kniegelenk zugezogen. Ich hatte das in einer Tierklinik, indem auch die Struktur des Knies verändert wurde operieren lassen. Es ist alles gut verlaufen und heilte auch schnell wieder. Im Herbst 2015 erwischte ihn dann ein Fahrrad-Raser direkt im Kopfbereich. Er blutete aus dem Mund und war ganz benommen, ich dachte er würde gleich sterben.... aber Gott sei Dank ging nochmal alles gut und die Blessuren verheilten von alleine. Sammy hatte mich mal sehr erschreckt, als er aufeinmal sehr laut schrie und ich natürlich zu ihm hineilte, ich dachte mein Gott was hat er denn gemacht. Er hing irgendwie mit einer Pfote am Auge, ich dachte es wäre einer seiner Nägel irgenwie im Auge "verhakt", doch es war nicht so schlimm aber wohl sehr schmerzhaft: mit seinem etwas gesplitterter Daumennagel hatte sich beim Äuglein putzen in einer Wimper verfangen.... Ein anderes mal hing er mit Vorderpfoten zusammen weil er seine Daumennägel ineinander verhakten und er sie nicht mehr auseinander bekam.
Im Januar 2014 hatte er sich bei einem Spurt durch den Garten einen Bänderriss im Kniegelenk zugezogen. Ich hatte das in einer Tierklinik, indem auch die Struktur des Knies verändert wurde operieren lassen. Es ist alles gut verlaufen und heilte auch schnell wieder. Im Herbst 2015 erwischte ihn dann ein Fahrrad-Raser direkt im Kopfbereich. Er blutete aus dem Mund und war ganz benommen, ich dachte er würde gleich sterben.... aber Gott sei Dank ging nochmal alles gut und die Blessuren verheilten von alleine. Sammy hatte mich mal sehr erschreckt, als er aufeinmal sehr laut schrie und ich natürlich zu ihm hineilte, ich dachte mein Gott was hat er denn gemacht. Er hing irgendwie mit einer Pfote am Auge, ich dachte es wäre einer seiner Nägel irgenwie im Auge "verhakt", doch es war nicht so schlimm aber wohl sehr schmerzhaft: mit seinem etwas gesplitterter Daumennagel hatte sich beim Äuglein putzen in einer Wimper verfangen.... Ein anderes mal hing er mit Vorderpfoten zusammen weil er seine Daumennägel ineinander verhakten und er sie nicht mehr auseinander bekam.
03.08.2017
Ein schrecklicher Tag!
Sammy stirbt.
Ich bin in der Nacht davor wach geworden. Sammy war übel und er hatte sich übergeben. Ich ging mit ihm nach unten trank etwas und schaute ob er nach draussen wollte. Er wollte aber nicht, es war ihm, wie so oft im Sommer anscheinend auch zu warm. Ich lies ihn unten im Erdgeschoß, da es dort etwas kühler als oben war. Ich dachte er würde sich melden, wenn er wieder zu uns hoch wollte. Normalerweise hatte er sich immer nach einer kurzen Zeit gemeldet, diese Nacht aber nicht. Ich bin erst morgens wieder wach geworden. Er lag in der Küche in der Nähe vom Wassernapf. Er begrüßte mich auch nicht so wie sonst. Ich stellte fest, dass er sich noch weitere Male übergeben hatte. Ich nahm ihn hoch und trug ihn raus in den Garten. Dort trank er erstmal sehr viel Wasser und machte dann auch sein Pippi. Dann setzte ich ihn erstmal wieder nach vorne in den Hof und legte ihm dort eine Decke hin und gab ihm frisches Wasser, wovon er nochmal trank. Ich dachte das ist ja schonmal nicht schlecht wenn er gut trinkt aber merkte auch, dass es ihm sehr schlecht ging. Er hechelte und konnte sich auch nicht hinlegen....er war sichtbar schlapp.
Ich ging rein und machte erstmal das Erbrochene weg. Schrieb meiner Tochter das es Sammy sehr schlecht ginge und schaute nach Sprechstundenzeiten von 2 Tierärzten, die leider nicht offen hatten und überlegte ob ich vielleicht weiter weg zur Tierklinik fahren sollte. Ich machte mir Frühstück und holte Sammy wieder rein. Währendessen habe ich ihn nicht so richtig beobachtet, er bettelte nicht wie sonst und wollte erst ins Körbchen, ging dann aber in den Flur und legte sich dort flach hin. Nach ca. 15 Minuten schaute ich wieder nach ihm und stellte fest, dass er nun starke gesundheitliche Probleme hatte. Er lag auf der Seite, hechelte und schaute ins Leere. Ich hatte Panik, schaute sofort nach Nottierärzten in der Umgebung, fand einen Tierarzt der gerade offen hatte im Nachbarort, rufte dort an und fuhr sogleich mit Sammy hin. Dort angekommen wurde Sammy sofort mit Sauerstoff, Schockmittel u.a. versorgt, aber nach kurzer Zeit war die Tieräztin der Überzeugung, dass sie ihm nicht mehr helfen könnte. Es wäre besser ihn einzuschläfern und ihn zu erlösen, weil sehr viel Wasser in seiner Lunge war. Die Tierärztin konnte keine Vene mehr finden, da das Blut auch schon nicht mehr richtig zirkulierte. Sammy machte nur noch wenige Atemzüge und erstickte.
Alles ging so schnell.
Ich hatte mit meiner Tochter an diesem Morgen auch ein paar mal hin und hergeschrieben:
Um 7:45 bin ich aufgestanden
Um 8:50 schickte ich meiner Tochter ein Foto von Sammy im Hof, dass es ihm schlecht ginge....
Um 9:29 schrieb ich, dass wir heute noch zum Tierarzt müssen und nicht bis morgen warten können...
Um 9:33 schrieb ich, nachdem ich wieder nach ihm schaute: ich glaube er stirbt gleich....
Um 10:00 schrieb ich, dass ich beim Tierarzt wäre und hoffte...
Um ca. 10:25 schrieb ich, dass er gestorben ist.
Für mich war der schnelle Tod ein Schock.
Anders hätte Sammy aber vielleicht mehr Leiden müssen und hätte intensiv behandelt werden müssen und eine große OP gehabt.
Ich bin nur glücklich, dass ich wenigstens bei seinem Sterben dabei sein konnte.
Seine kurze Lebenszeit macht mich traurig, so früh wollte ich mich noch nicht von ihm trennen müssen.
Vielleicht hätte er länger leben können, wenn ich mehr auf seine Gesundheit geachtet hätte.
Die Liebe geht durch den Magen.... Sammy hat sehr gern gefuttert.
Warum es ihm plötzlich mitten in der Nacht so schlecht ging und er so schnell gestorben ist, werde ich leider nie erfahren.
Nach den Symptomen zu urteilen, hatte er evtl. ein Magen- Darmverschluss, eine Vergiftung oder plötzliche Herzprobleme mit Folgen eines akuten Lungenödems.
Ein schrecklicher Tag!
Sammy stirbt.
Ich bin in der Nacht davor wach geworden. Sammy war übel und er hatte sich übergeben. Ich ging mit ihm nach unten trank etwas und schaute ob er nach draussen wollte. Er wollte aber nicht, es war ihm, wie so oft im Sommer anscheinend auch zu warm. Ich lies ihn unten im Erdgeschoß, da es dort etwas kühler als oben war. Ich dachte er würde sich melden, wenn er wieder zu uns hoch wollte. Normalerweise hatte er sich immer nach einer kurzen Zeit gemeldet, diese Nacht aber nicht. Ich bin erst morgens wieder wach geworden. Er lag in der Küche in der Nähe vom Wassernapf. Er begrüßte mich auch nicht so wie sonst. Ich stellte fest, dass er sich noch weitere Male übergeben hatte. Ich nahm ihn hoch und trug ihn raus in den Garten. Dort trank er erstmal sehr viel Wasser und machte dann auch sein Pippi. Dann setzte ich ihn erstmal wieder nach vorne in den Hof und legte ihm dort eine Decke hin und gab ihm frisches Wasser, wovon er nochmal trank. Ich dachte das ist ja schonmal nicht schlecht wenn er gut trinkt aber merkte auch, dass es ihm sehr schlecht ging. Er hechelte und konnte sich auch nicht hinlegen....er war sichtbar schlapp.
Ich ging rein und machte erstmal das Erbrochene weg. Schrieb meiner Tochter das es Sammy sehr schlecht ginge und schaute nach Sprechstundenzeiten von 2 Tierärzten, die leider nicht offen hatten und überlegte ob ich vielleicht weiter weg zur Tierklinik fahren sollte. Ich machte mir Frühstück und holte Sammy wieder rein. Währendessen habe ich ihn nicht so richtig beobachtet, er bettelte nicht wie sonst und wollte erst ins Körbchen, ging dann aber in den Flur und legte sich dort flach hin. Nach ca. 15 Minuten schaute ich wieder nach ihm und stellte fest, dass er nun starke gesundheitliche Probleme hatte. Er lag auf der Seite, hechelte und schaute ins Leere. Ich hatte Panik, schaute sofort nach Nottierärzten in der Umgebung, fand einen Tierarzt der gerade offen hatte im Nachbarort, rufte dort an und fuhr sogleich mit Sammy hin. Dort angekommen wurde Sammy sofort mit Sauerstoff, Schockmittel u.a. versorgt, aber nach kurzer Zeit war die Tieräztin der Überzeugung, dass sie ihm nicht mehr helfen könnte. Es wäre besser ihn einzuschläfern und ihn zu erlösen, weil sehr viel Wasser in seiner Lunge war. Die Tierärztin konnte keine Vene mehr finden, da das Blut auch schon nicht mehr richtig zirkulierte. Sammy machte nur noch wenige Atemzüge und erstickte.
Alles ging so schnell.
Ich hatte mit meiner Tochter an diesem Morgen auch ein paar mal hin und hergeschrieben:
Um 7:45 bin ich aufgestanden
Um 8:50 schickte ich meiner Tochter ein Foto von Sammy im Hof, dass es ihm schlecht ginge....
Um 9:29 schrieb ich, dass wir heute noch zum Tierarzt müssen und nicht bis morgen warten können...
Um 9:33 schrieb ich, nachdem ich wieder nach ihm schaute: ich glaube er stirbt gleich....
Um 10:00 schrieb ich, dass ich beim Tierarzt wäre und hoffte...
Um ca. 10:25 schrieb ich, dass er gestorben ist.
Für mich war der schnelle Tod ein Schock.
Anders hätte Sammy aber vielleicht mehr Leiden müssen und hätte intensiv behandelt werden müssen und eine große OP gehabt.
Ich bin nur glücklich, dass ich wenigstens bei seinem Sterben dabei sein konnte.
Seine kurze Lebenszeit macht mich traurig, so früh wollte ich mich noch nicht von ihm trennen müssen.
Vielleicht hätte er länger leben können, wenn ich mehr auf seine Gesundheit geachtet hätte.
Die Liebe geht durch den Magen.... Sammy hat sehr gern gefuttert.
Warum es ihm plötzlich mitten in der Nacht so schlecht ging und er so schnell gestorben ist, werde ich leider nie erfahren.
Nach den Symptomen zu urteilen, hatte er evtl. ein Magen- Darmverschluss, eine Vergiftung oder plötzliche Herzprobleme mit Folgen eines akuten Lungenödems.
Du hast so viel gegeben:
Wiedersehensfreude
Anhänglichkeit
Aufmerksamkeit
Liebe
Danke das Du für uns da warst!