2011
Herbst 2011 - Umbau des Nebengebäudes
Da ich ein gute Unterkunft für meine Meeris brauchte habe ich den Anbau noch vor dem Winter fertigstellen wollen. Vor dem Umzug hatte ich die Meeris alle in Käfigen untergebracht und alle Eigenbauten bis auf einen entsorgt. Die Vorderfront des Anbaus war nur mit Latten verschlossen. Ich habe zugemauert, Tür und Fenster eingebaut und einen isolierten Fussboden gelegt. Es war viel Arbeit und ich war viel länger damit beschäftigt als ich gedacht habe. Ätzend war das ich die Fundamente für die Türpfosten verschmälern musste, damit auch später die Tür dort reinpasste. Dabei ist sogar mein alter Meißel- Bohrhammer verreckt (und ich fast auch, der hat mich nämlich mit einem Stromschlag versetzt). Später habe ich dann die Decke mit Paneelen bedeckt, weil durch die Bodenbohlen immer ziemlich viel Schmutz in den Raum rieselte. Aus Restmaterial habe ich eine Wand gefliest, und eine halbhoch mit Holzpaneelen verkleidet.
Da ich ein gute Unterkunft für meine Meeris brauchte habe ich den Anbau noch vor dem Winter fertigstellen wollen. Vor dem Umzug hatte ich die Meeris alle in Käfigen untergebracht und alle Eigenbauten bis auf einen entsorgt. Die Vorderfront des Anbaus war nur mit Latten verschlossen. Ich habe zugemauert, Tür und Fenster eingebaut und einen isolierten Fussboden gelegt. Es war viel Arbeit und ich war viel länger damit beschäftigt als ich gedacht habe. Ätzend war das ich die Fundamente für die Türpfosten verschmälern musste, damit auch später die Tür dort reinpasste. Dabei ist sogar mein alter Meißel- Bohrhammer verreckt (und ich fast auch, der hat mich nämlich mit einem Stromschlag versetzt). Später habe ich dann die Decke mit Paneelen bedeckt, weil durch die Bodenbohlen immer ziemlich viel Schmutz in den Raum rieselte. Aus Restmaterial habe ich eine Wand gefliest, und eine halbhoch mit Holzpaneelen verkleidet.
Sommer 2011 - Renovierung im Dachgeschoß
Da ich Stellplatz brauchte habe ich gleich angefangen den Fussboden im Dachgeschoß zu machen. Vorher war es unmöglich dort oben was abzustellen, es war extrem staubig und uneben. Als erstes musste ich die Antenne auf dem Dach abbauen, die ja am Boden verschraubt war. Ich habe sie mit einem Seil gesichert und in den Dachboden reinziehen können. Die Balken habe ich mit Holzwurm - Mittel behandelt. Als Ausgleich habe ich eine Schüttung aufgetragen. Danach habe ich zur Isolation Hartschaumplatten und darüber OSB - Platten verlegt und verleimt.
Da ich Stellplatz brauchte habe ich gleich angefangen den Fussboden im Dachgeschoß zu machen. Vorher war es unmöglich dort oben was abzustellen, es war extrem staubig und uneben. Als erstes musste ich die Antenne auf dem Dach abbauen, die ja am Boden verschraubt war. Ich habe sie mit einem Seil gesichert und in den Dachboden reinziehen können. Die Balken habe ich mit Holzwurm - Mittel behandelt. Als Ausgleich habe ich eine Schüttung aufgetragen. Danach habe ich zur Isolation Hartschaumplatten und darüber OSB - Platten verlegt und verleimt.
Sommer 2011 - Kanalreparatur und Kellerwandabdichtung
Toll! Drei Tage nach Einzug lief das Wasser nicht mehr ab, die Kosten für den Notdienst am WE: einfach unverschämt. Gebracht hat es nichts und bei Nachfragen was eine Reparatur kostet kam nur heiße Luft. Also habe ich selber angefangen zu graben, um zu wissen was da los war. Zum Glück musste ich erstmal nicht weit hinunter. Ich habe dann erst mal provisorisch den Abfluss gelegt. Später im September machte ich die finale Rohrverlegung. Unvergesslich ist, dass ich eines Nachts weil es rauschte wach wurde und bemerkte, dass ich den Wasserhahn, der direkt darüber lag nicht abgedreht hatte und der Gartenschlauch abgerutscht war. So hatte ich die ganze Grube voll Wasser stehen und dieses drückte auch durch die Kellerwand. Der Keller stand dann teilweise bereits 1cm unter Wasser! Da ich schon ein Teil der Kellerwand frei war, habe ich dann die Kellerwand verputzt, isoliert und mit Bitumen beschichtet. Schwierig war der Bereich unterhalb der Treppe, diesen habe ich bis zur vorletzen Stufe freigelegt.
Toll! Drei Tage nach Einzug lief das Wasser nicht mehr ab, die Kosten für den Notdienst am WE: einfach unverschämt. Gebracht hat es nichts und bei Nachfragen was eine Reparatur kostet kam nur heiße Luft. Also habe ich selber angefangen zu graben, um zu wissen was da los war. Zum Glück musste ich erstmal nicht weit hinunter. Ich habe dann erst mal provisorisch den Abfluss gelegt. Später im September machte ich die finale Rohrverlegung. Unvergesslich ist, dass ich eines Nachts weil es rauschte wach wurde und bemerkte, dass ich den Wasserhahn, der direkt darüber lag nicht abgedreht hatte und der Gartenschlauch abgerutscht war. So hatte ich die ganze Grube voll Wasser stehen und dieses drückte auch durch die Kellerwand. Der Keller stand dann teilweise bereits 1cm unter Wasser! Da ich schon ein Teil der Kellerwand frei war, habe ich dann die Kellerwand verputzt, isoliert und mit Bitumen beschichtet. Schwierig war der Bereich unterhalb der Treppe, diesen habe ich bis zur vorletzen Stufe freigelegt.